Ev.-Luth. Kirchgmeinde Börnichen Försterweg 1 09437 Börnichen Außenstelle Pfarramt Zschopau in Waldkirchen: Pfr. Jens Meyer (Tel. 037294/87884)
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Börnichen
Zum evangelischen Verständnis der Ehe Die Ehe ist ein gottgewollter Lebensraum für Mann und Frau, eine Lebensform, die dem gemeinsamen Leben und der Liebe Halt und Gestalt gibt und immer wieder neu gelebt werden muss. Nach dem biblischen Zeugnis ist sie in der Schöpfung begründet. „Habt ihr nicht gelesen: Der im Anfang den Menschen geschaffen hat, schuf sie als Mann und Frau?“ (Matthäus 19,4) Die Ehe ist ihrer Natur nach auf Lebenszeit angelegt; denn eine so enge Verbindung erträgt keine Einschränkungen und Vorbehalte. Sind Menschen einander so nahegekommen wie hier, so kommen sie nicht wieder voneinander los, ohne dass im Leben beider etwas zerbricht. Sie sind zu einem gemeinsamen Leben verbunden: Sie werden „ein Fleisch“. Ihre Gemeinsamkeit gewinnt Gestalt in den Kindern, seien es leibliche oder adoptierte, für die beide gemeinsam die Verantwortung tragen, aber auch in der gemeinsamen Wohnung und Lebensführung, im gemeinsamen Haushalten und Planen; darin, dass Glück und Unglück des einen nicht vom anderen zu trennen sind. (nach dem Evangelischen Gemeindekatechismus, S. 247)
Ev.-Luth. Kirchgmeinde Börnichen Försterweg 1 09437 Börnichen Pfarramt Waldkirchen Tel. 037294/87884
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Börnichen
Zum evangelischen Verständnis der Ehe Die Ehe ist ein gottgewollter Lebensraum für Mann und Frau, eine Lebensform, die dem gemeinsamen Leben und der Liebe Halt und Gestalt gibt und immer wieder neu gelebt werden muss. Nach dem biblischen Zeugnis ist sie in der Schöpfung begründet. „Habt ihr nicht gelesen: Der im Anfang den Menschen geschaffen hat, schuf sie als Mann und Frau?“ (Matthäus 19,4) Die Ehe ist ihrer Natur nach auf Lebenszeit angelegt; denn eine so enge Verbindung erträgt keine Einschränkungen und Vorbehalte. Sind Menschen einander so nahegekommen wie hier, so kommen sie nicht wieder voneinander los, ohne dass im Leben beider etwas zerbricht. Sie sind zu einem gemeinsamen Leben verbunden: Sie werden „ein Fleisch“. Ihre Gemeinsamkeit gewinnt Gestalt in den Kindern, seien es leibliche oder adoptierte, für die beide gemeinsam die Verantwortung tragen, aber auch in der gemeinsamen Wohnung und Lebensführung, im gemeinsamen Haushalten und Planen; darin, dass Glück und Unglück des einen nicht vom anderen zu trennen sind. (nach dem Evangelischen Gemeindekatechismus, S. 247)