Ev.-Luth. Kirchgmeinde Börnichen Försterweg 1 09437 Börnichen Außenstelle Pfarramt Zschopau in Waldkirchen: Pfr. Jens Meyer (Tel. 037294/87884)
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Börnichen
Liebe Gemeinde, wenn die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings die frostige Umarmung des Winters vertreiben, dürfen wir auch in unseren Herzen die Hoffnung aufblühen sehen. In diesen Wochen stehen wir an der Schwelle zu einem der tiefsten und zugleich ermutigendsten Geheimnisse unseres Glaubens: dem Leiden und der Auferstehung Jesu Christi. Wie die Knospen, die sich vorsichtig aus der Erde wagen, so erinnert uns die Passion Christi an die dunklen Stunden, die auch wir manchmal durchleben. Jesus, der am Kreuz litt, trug nicht nur unsere Sünden, sondern auch unsere Ängste und Zweifel. Sein Weg war gepflastert mit Dornen, und doch blühte aus diesem Schmerz die größte Hoffnung: die Auferstehung. Stellen Sie sich vor, wie der Stein, der das Grab verschloss, mit einem gewaltigen Ruck zur Seite gerollt wird. Ein Lichtstrahl bricht durch die Dunkelheit und kündet von neuem Leben. So wie die Natur nach einem langen Winter wieder erblüht, so dürfen auch wir in der Gewissheit leben, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern der Anfang eines neuen Lebens, dass uns Gott in Jesus Christus schenkt. In dieser Zeit der Besinnung und des Feierns sind wir eingeladen, die Wunden und Narben unseres Lebens in das Licht der Auferstehung zu bringen. Lassen Sie uns gemeinsam die Hoffnung, die uns durch den Glauben geschenkt wird, in die Welt tragen. Mögen wir wie die ersten Blumen des Frühlings sein, die mutig aus der Erde sprießen und die Schönheit des Lebens verkünden. Möge der auferstandene Christus in unseren Herzen wohnen und uns die Kraft geben, auch in schwierigen Zeiten zu blühen und zu gedeihen. Christus spricht: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.“ Joh 11,25 Ihr Pfr. Jens Meyer
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Ev.-Luth. Kirchgemeinde Börnichen
Liebe Gemeinde, wenn die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings die frostige Umarmung des Winters vertreiben, dürfen wir auch in unseren Herzen die Hoffnung aufblühen sehen. In diesen Wochen stehen wir an der Schwelle zu einem der tiefsten und zugleich ermutigendsten Geheimnisse unseres Glaubens: dem Leiden und der Auferstehung Jesu Christi. Wie die Knospen, die sich vorsichtig aus der Erde wagen, so erinnert uns die Passion Christi an die dunklen Stunden, die auch wir manchmal durchleben. Jesus, der am Kreuz litt, trug nicht nur unsere Sünden, sondern auch unsere Ängste und Zweifel. Sein Weg war gepflastert mit Dornen, und doch blühte aus diesem Schmerz die größte Hoffnung: die Auferstehung. Stellen Sie sich vor, wie der Stein, der das Grab verschloss, mit einem gewaltigen Ruck zur Seite gerollt wird. Ein Lichtstrahl bricht durch die Dunkelheit und kündet von neuem Leben. So wie die Natur nach einem langen Winter wieder erblüht, so dürfen auch wir in der Gewissheit leben, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern der Anfang eines neuen Lebens, dass uns Gott in Jesus Christus schenkt. In dieser Zeit der Besinnung und des Feierns sind wir eingeladen, die Wunden und Narben unseres Lebens in das Licht der Auferstehung zu bringen. Lassen Sie uns gemeinsam die Hoffnung, die uns durch den Glauben geschenkt wird, in die Welt tragen. Mögen wir wie die ersten Blumen des Frühlings sein, die mutig aus der Erde sprießen und die Schönheit des Lebens verkünden. Möge der auferstandene Christus in unseren Herzen wohnen und uns die Kraft geben, auch in schwierigen Zeiten zu blühen und zu gedeihen. Christus spricht: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.“ Joh 11,25 Ihr Pfr. Jens Meyer